Die besten Tipps zur Rattenbekämpfung ohne Gift
Wenn ein Befall mit Ratten bemerkt wird, sind Angst, Ekel und Abscheu meist die ersten Reaktionen. Direkt gefolgt von dem Auslegen von Gift. Immerhin sollen die unliebsamen Schädlinge schnell beseitigt werden. Doch derlei Köder sind weder die langfristig wirksamste, noch die sicherste Lösung. Von der notwendigen Entsorgung der Kadaver ganz zu schweigen. Eine Rattenbekämpfung ohne Gift ist daher nicht nur für ausgesprochene Tierfreunde die beste Wahl. Auch für alle anderen sind die schonenden und doch wirksamen Maßnahmen deutlich besser geeignet und sicherer.
Warum ist eine Bekämpfung notwendig?
Ratten selbst und die Parasiten, die sie auf sich tragen - wie Zecken und Flöhe - übertragen teilweise ernsthafte Krankheiten. Die dafür verantwortlichen Keime finden sich in Urin, Kot und Blut der Nager, können jedoch auch direkt durch die genannten Parasiten übertragen werden. Sind Ratten im Haus oder in dessen Umgebung unterwegs, werden ihre Hinterlassenschaften und Körperflüssigkeiten also zur potenziellen Quelle für Infektionen. Besonders aber nicht ausschließlich davon gefährdet sind Haustiere und kleinere Kinder. Die Rattenbekämpfung ohne Gift beseitigt die Infektionsgefahr, schafft dabei aber kein erneutes Gesundheitsrisiko durch giftige Stoffe.
Bekämpfung und Abwehr
Besteht noch kein Rattenproblem, reichen vorbeugende Maßnahmen bereits aus. Anders verhält es sich, wenn die Nager bereits ein Nest etabliert haben. Zwar helfen die obig genannten Maßnahmen auch dann, für einen schnelleren Erfolg sind jedoch zusätzliche Schritte notwendig. Diese fallen in die fünf folgenden Kategorien.
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Fallen
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Abwehrende Geruchsstoffe
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Natürliche Feinde
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Schließen von Verstecken und Bauten
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Abschreckende Geräusche